Liste der Texte über Freienohl von Heinrich Pasternak

Die Texte sind Abschriften aus Akten im Archiv Freienohl im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. Die Texte sind freilich eine persönliche Auswahl. Dabei zielen sie auf eine historisch und geschichtlich korrekte Kulturgeschichte und Erinnerungskultur für die Freiheit Freienohl. So sind die Texte keine Döneken, Erzählungen, Anekdoten, Novellen, Romane. - Die Reihenfolge ist nicht gewichtet. Nicht nach Kürze oder Länge. Nicht nach ortspolitischer Bedeutsamkeit. – Die Archiv- und Akten-Belege stehen nicht immer in den Überschriften, sondern in den Text-Inhalten. – Einige ganz wenige und kurze Texte sind Nachlesbar in freienohler.de und stehen nicht ausdrücklich in den Haupt-Überschriften dieser Liste (sondern z.B. im Haupt-Kapitel: „Zusammenleben Freienohler im 19. Jahrhundert“).

 

Liebe Freienohler*innen, wer den einen oder anderen, den einen und den anderen ganzen Text gemailt haben möchte, selbstverständlich kostenlos, bitte!

Heinrich Pasternak (h.u.b.pasternak@t-online.de)

 

Die ungeordnete Texte-Liste

Unser Name Freienohl                                                                                            Vom Ohl zu den Freien mit ihrem Freiheitstitel 1364. Vorher zu den Frilingen um 1237. Noch früher mit der Göttin Frigga, Freia bis 900… Auf einem Mythenwanderweg, auf dem Soester Totenweg… Mit der Freiheit des Mittelalters in die Freiheit von heutzutage? Die zahlreiche, spannende Literatur ist in diesem Text nur angedeutet, selbstverständlich nachlesbar im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. H.P. August 2018, 8 Seiten.

Unsere Ruhr und Äsche. Über 100 Jahre mit unserer Ruhr zusammen leben Von 1800 bis 1900 plus. Viele unbekannte Vokabeln – werden erklärt, nicht nur für Buiterlinge: Stüber Brückengeld / Ufer schlächten / Schlächtung / Faschinen / krebsen an der Wiese / eine Schlenge / Reiser Gerölle / Plasterbrücke und Interimsweg / Krippenwerk / 1 Schock / Ruhr-Schau… 1824: auf Ruhr-Tour: Annette und Werner Droste von Hülshoff. – 1928: Kahn-Fahrt auf unserer Ruhr. Die Äsche unserer Ruhr neu sehen und neu denken: Die beißen sich nicht, die mögen sich! - H.P., 24 Seiten

Unsere Freienohler Wappen-Fische: Warum noch so „verbissen“?                 Ein Plädoyer für einen Perspektivenwechsel. – Heinrich Pasternak, 1 Seite.

Unsere Wappen-Fische im Magazin „Greenpeace“ und „Woll“                           H. Pasternak, 2019, 2 Seiten.

Ein Fisch: das Geheimzeichen als Türgriff in unsere St. Nikolaus-Kirche Heinrich Pasternak, 2008, ½ Seite

Freienohl im Wandel der Zeit   Ein Gedicht von Peter Schmidt und Gerd Demmel, August 2017. – 1 Seite.

Flur-Namen, Lage-Namen von 1813, 1827 und 1893 und Straßen-Namen von heutzutage: Listen, Übersetzungen, Erklärungen… Heimatkunde. H.P.2020, 25 Seiten.

Freienohler Beinamen   Eine Liste mit Quellen. H.P. 3 Seiten.

Ein Mini-Freiheits-Museum! Mitten in FreienohlWer schafft´s? Von Alt für Jung und Alt… H.P. 1 Seite.

Das Bömmecken. Was hat das Bömmecken zu tun mit dem „Welttag für kulturelle Entwicklung“, dem 21. Mai? Typisch Pasternak-Text, 1 Seite.

Heirats-Haupt-Register                                                                                           des Königlichen Preußischen Standesamtes Freienohl 1874 – 1935

Archiv Freienohl im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. Vollständige Abschrift, April 2019, 418 Seiten. Anmerkungen: Register des Amtes, nicht nur der Gemeinde Freienohl. Z. B.: Rumbeck, Wildshausen, Brumlingsen, Calle, Glösingen, Oeventrop, Niederberge, Lochtrop, Herblinghausen, Soegtrop, Westenfeld, Oberhenneborn, Altenhellefeld, Linnepe, Visbeck, Schmallenberg, Solingen, Krakau (Polen), Lippstadt, Arnsberg… - Mann und Frau haben sich kennengelernt oft auf einem Schützenfest. Die Frau war zumeist gewerbelos (damals Fachwort), für 3…6, 7 Kinder. Ab und zu: Näherin (damals Fachwort). K.P.

Sterbe-Register: 1688 – 1975                                                                          Sterbe-Register der St. Nikolaus-Pfarrei Freienohl und das Haupt-Sterbe-Register der Königlich-Preußischen Regierung von 1874 - 1934 (also auch der evangelischen Christen und der jüdischen Familien – und der unterschiedlichen Größe des Standesamtes Freienohl). – Akten Archiv Freienohl im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. -Die einzelnen Einträge sind vollständig abgeschrieben: Name, Vorname, Geb.-, Sterbe-Datum, Geb.-Ort, Wohnort (Straße + Haus-Nr.), Name des Ehemanns oder der Ehefrau, der Kinder, - freilich nicht immer vollständig. – H.P. 527 Seiten.                                                                                                                  Siehe auch: Kirchhof – Alter Friedhof: Liste von 1887 bis 1990 (Vor-, Nachname, Geb.-, Sterbe-Datum, Lage des Grabes)

Diie Protokollbücher der Gemeindeversammlungen der Gemeinde Freienohl 1844 – 1918,vollständige Aktenabschrift, dazu angefügt die vollständige Abschrift der Berichte zum Ersten Weltkrieg von Pastor Karl Steimann und Pastor Ferdinand Gerwinn (Pfarrarchiv, ihre Berichte zum Erzbischof in Paderborn; 996 Seiten. (Bei HP: Protokoll-Bücher Zwei, H.P. 11.2017)

Die „Zeitungs-Berichte“ 1835 – 1897;                                                                 Rats-Sitzungs-Protokolle vom Amt Freienohl nach Arnsberg zum Regierungspräsidenten; vollständige Abschrift; H.P. 206 Seiten.

Freienohl hautnah 1835 – 1918, eine Kurzfassung der „Zeitungs-Berichte“ und „Protokoll-Bücher“    655 Seiten; Grund und Zielvorstellung: Aus der Original-Abschrift sind Tagesordnungspunkte (TOP), die das persönliche Zusammenleben in Freienohl nicht so, - hautnah -, deutlich machen und mehr die berufliche Arbeitswelt in der Wald- und Landwirtschaft, den Straßen-, Wege--Bau, Haus-Bau, Eisenbahn-Bau ausfüllten. H.P.

Pfarrei-Chronik = Pfarrer-Chroniken                                                                     Die Pfarrei-Chroniken von 1884 bis 1954; geschrieben vom Pfarrer im Auftrag (und Gliederung) des Bischofs. – Anfügungen: Beigelegte Briefe zur Chronik, von 1914, 1915, 1916, 1941. – Findbuch im Pfarrarchiv Freienohl: Pfarrer Hagemeyer / Paderborn: Dr. Cohausz: Band A 1, A 3, A 4, A 5, A 9, A 18, A 27, A 28, A 29; Archivalien in Buchform: B: 1, 2, 3, 12, 13. (2 Seiten) - Aufgelistete Quellen: Archive, Literatur: H.P. 3 Seiten).

Beigelegte Briefe zur Chronik der St. Nikolaus-Pfarrei: 1885 – 1954: 6 Briefe an die Angehörigen der im Krieg im Krankenhaus verstorbenen Soldaten: 1914:Sohn Bernhard Weber; 1815: Sohn Joseph Müller; 1915: Heinrich Wilhelm Becker; 1915: Sohn Karl Klauke; 1916: von Josefine Altenwerth ihr Ehemann Arnold Altenwerth; 1941: Sohn Hubert Koßmann. – H.P. 3 Seiten

1709…Kölner Weihbischöfe weihen ein in Freienohl Aus den Weihbischöflichen Protokollen in Freienohl in den Jahren 1709, 1750, 1753, 1771, 1772, 1777; genannt sind auch Affewln, Ameke, Balve, Beckum, Küntrop. Zwei Fassungen: (1.) vereinfachter, gekürzter, nur deutscher Stil: Weihe doc Zwei; (2.) Deutsch plus Latein: Weihe doc pastor doc. H.P.

Bau-Erlaubnisse: Eins Freienohl-Archiv A 1593 usw,; von 1879 bis 1929; nicht nur Haus-Bauten, auch Anbauten…Hühner-Ställe; Tabelle. – H.P. 12 Seiten                     Bau-Erlaubnisse: Zwei            Freienohl Archiv A 1606; von 1909 bis 1929. – H.P. 8 Seiten.

Zusammenleben Freienohler vor allem im 19. Jahrhundert

H.P. Januar 2017, 172 Seiten.

1. Zur Einleitung dient unser Freienohler Wappen

2. Womit beginnen am Anfang des 19. Jahrhunderts? Vom Kirchhof rund um die Kirche herum zu den Anfängen des neuen Alten Friedhofs.

3. Der Straßenbau: ein besonders prägendes Erlebnisfeld für das Freienohler Zusammenleben Anfang des 19. Jahrhunderts - 3.1. Zu den Fuhrleuten - 3.2. Für die technische Ausführung der neu zu bauenden Straßen - 3.3. Militärische Durchmärsche - 3.4. „Befreiungskriege“ 1814 / 1815 - 3.5. Ganz knapp, fast eine Zusammenfassung.

4. Der neue Alte Friedhof zeigt auch ein neues prägendes Erlebnisfeld für das Freienohler Zusammenleben Anfang des 19. Jahrhunderts. - Also ein Extra-Kapitel mit einem Extra-Namen und einem Extra-Einstieg. - 4.1. Friedhofs-Visite: Wie wir unsere Verstorbenen ehren und achten. - Ein paar Vorbemerkungen. - Eine Gliederung. - 4.2. Unsere Visite: - 4.2.1. Visite der Verstorbenen IN unserer St. Nikolaus-Kirche. - 4.2.2. Visite auf dem ehemaligen Kirchhof draußen um die Kirche herum.- Einschübe, die zum Totengedenken bei uns in Freienohl und auch zum Kirchhof um die Ganz Alte Kirche herum geeignet sind. - 4.2.3. Visite auf dem Alten Friedhof, anfangs noch Totenhof genannt. - Fortsetzung mit der Friedhofs-Geschichte im Laufe der Jahre. - 4.2.4. Zeitgerechter Einschub: Die Rümker Kapelle auf dem Alten Friedhof. - 4.2.5. Wieder Fortsetzung der Friedhofs-Geschichte im Laufe der Jahre. - 4.2.6. Noch ein zeitgerechter Einschub: „Kriegerdenkmal“: 14. Januar 1878 - 6. Juni 1899 - 4.2.7. Eine Kurzfassung für unsere Soldaten-Gedenkstätte - 4.2.8. Wieder Fortsetzung der Friedhofs-Geschichte im Lauf der Jahre - 4.2.9. Zur Zeit des Ersten Weltkriegs: 1. August 1914 bis 11. November 1918 - 4.2.10. Nach dem 1. Weltkrieg: Daten, die zur Friedhofs-Visite gehören. Aus der Sterbeliste der Kirchenbücher, hier die letzten 6 Beerdigungen auf unserem Alten Friedhof. Wie unser Leben mit unseren Verstorbenen auf unserem Alten Friedhof weiter geht. - 4.3. Der Waldfriedhof: der Neue Friedhof.

5. Unsere Ruhr und Äsche! Über 100 Jahre mit unserer Ruhr zusammen leben - 5.1. Die Ruhr-Tour von Annette von Droste—Hüllshoff mit ihrem Bruder Werner-Constantin. - 5.2. Die Wirklichkeit: „Die Ruhr-Verlegung des Flusses in sein altes Bett“.-5.3. Das Zusammenleben und Zusammenarbeiten mit der Ruhr hört nicht auf. - 5.4. Zehn Jahre weiter. - 5.5. Zum „Kontrakt über gehörige Einbettung“. - 5.6. Ruhrufer-Schlächtung - 5.7. Instandsetzung mit 810 Faschinen zwischen Knäppchen und Lanfer. - 5.8. Ein ganz neuartiges Zusammenleben. - 5.9. Ruhr-Schau.- 5.10. Auch schon 1887 Sorge und Arbeit: „Für eine saubere Ruhr!“ - 5.11. Hochwasser und Billigkeits-Rücksichten - 5.12. Ruhr-Reaktionen - 5.13. Zwanzig Jahre später sieht alles anders aus, - auch für das Zusammenleben. Und neu sehen, neu denken: unsere Äsche beißen sich nicht, die mögen sich!

6. Alte Hofnamen – Eigentümer - 1827 – Parzellen: Tabelle

7. Zehnten-Liste im Jahr 1813 -n 7.1. Fassung A - 7.2. Zehnten-Liste im Jahr 1813: Fassung B - 7.3. Zehnten + Listen + Statistik zeigen Zusammenleben. - 7.4. Bäuerliche Nahrung: am 24. August 1860: Zugvieh: Ochse, Pferd.

8. Gastronomie: zuviel gastronomisches Zusammenleben?

9. Liederlichkeiten und Traurigkeiten: Signale aus Armut, Verbrechen und Gefängnis.

10. Vom Schmieshäuschen und Scheibenstand: 1834 und so weiter

11. Gratifikation, Prämie für Lebensrettungen und Hebammen, Medizinalwesen, Seuchen und Ärzte -11.1. Gratifikation, Prämie - -11.2. Hebammen- 1.3. Typhus – Seuchen – Angst und Schrecken - 11.4. Geburtshelfer, Ärzte in Freienohl - 11.5. Hebamme Josephine Schröer und ein Abstecher zu ihrer Küppel-Kapelle. - 11.6. Eine schreckliche Ruhr-Epidemie beherrscht Freienohl im August 1857.

12. Mit der Katasterkarte von 1827 ein Gang durch die Hauptstraße Freienohl

13. Vom Wohnen, - mit der gestreckten Windeldecke, dem Lehmschlag, Flachs-Schefen, Kaff, zuerst ohne, dann mit Russischen Kaminen

14. Bau-Erlaubnisse: Berichte und Listen ab 1825 - Strohdecken zum Dachdecken im Auftrag der Regierung. - Bau-Erlaubnisse und Neubauten.

15. Mit Männern, Freienohlern und Buiterlingen zusammenleben - Die erste Männerliste: Bürgermeister - Männer, die für andere arbeiten; mehr als eine Liste - Vom Nachtwächter zur Nachtbeleuchtung - Feuerspritze und Brandeimer, Spritzenhaus, Nachtwächter gegen Feuer-Gefahr - Freienohler Huflattich-Commission von 1880 usw.; Vorläufer der „Friends of the Earth“ und „Greenpeace“

16. Zusammengefasst.

Heimatkunde, Eingesessene laden dazu Buiterlinge und Flüchtlinge ein;      vier Kapitel:                                                                            

„Second Saturday Visitation in Friggenole“ Ein Vorschlag für eine Freienohler Geschichts-Exkursion mit Jung und Alt. H.P. 2029, 2 Seiten.                 Heimatkinde im Gedicht aus dem Jahr 1876 von Karl Simrock, 4 Zeilen. Heimatkunde-Aufgaben in Freienohl H.P., 1 ½ Seiten.                                   Freienohler Heimatkunde: Pausenhöfe H.P., 2 Seiten.

Einwohner-Listen, auch mit den Namen: Hufe-Berecjtigte, Hebe-Listen, Zewhnten-Liste, Gemeinde-Zählung, Volkszählung, Rezess, Separations-Liste, Bürger-Liste: von diesen Jahren: 1813, 1829, 1839, 1840, 1846, 1849, 1864, 1871, 1875, 1880, 1885, 1895, 1900, 1901, 1903, 1906, 1907, 1909, 1910.                                   Exakte Einblicke in die – eigene – Familien-Entwicklung für Polbürger (gesprochen mit langem o, mehr a als o), Ureinwohner, Buiterlinge: Name, Vorname, Ehemann, Beruf, Arbeit, Gewerbe, Ehefrau, Kind(er), manchmal: Straßen-Name, alte / neue Hausnummer, Hausbesitzer, Mieter (Beilieger):

Hufe-Berechtigte 1829: A 2043; Hufe: Besitz eigenes Ackerfeld; siehe Krünitz-Online. – H.P.

Einwohnerliste 1840 A 2167, 19 Seiten; Lebenspraxis Freienohler: 3 Seiten. H.P.

Einwohnerliste 1846, A 2170, Excel-Tabelle 1051 Zeilen. H.P.

Einwohnerliste 1849. A 2172, 27 Seiten. H.P.

Liste der Gemeinde-Wähler Freienohl 1864, A 367, Tabelle, 3 Seiten. H.P.

Volkszählung 1895 und 1900: A 2181 und 2189, Namen mit Beinamen: 11 Seiten. Zählung Freienohl 1900: A 2189, 9 Seiten. H.P.

Rezess der Separation 1901 – 1909: A 2057: EINS: 7 Seiten. H.P.                                                                                 Rezess der Separation 1901 – 1909: A 2057: ZWEI: Namen alphabetisch geordnet, 13 Seiten. H.P.

Volkszählung 1910: A 2189, 12 Seiten.H.P.

Alte und neue Haus-Nummern, alte und neue Straßen-Namen: keine Einwohner-Namen; 10 Seiten.H.P.

Vieh-Besitzer-Liste und Vieh-Hüten der Schulkinder; „Herbst, strahlender Almabtrieb“, Listen und Kommentare: HP, 14 Seiten.

Kuh oder Pferd oder Schwein und auch Schafe, Ziegen, Hühner, Ochsen in den Jahren 1838, 1839, 1841, 1847, 1850, 1853, 1862, 1864,1889; Kommentare zu den Akten, auch zu den Vieh-Besitzern, Hirten. 12 Seiten. H.P.

Gemeinde-Zählungen: Summen auf Grund der Aktenin den Jahren: 1846, 1849, 1861, 1867, 1868, 1871, 1872, 1873, 1875. - 3 Seiten. H.P.

Karten von Freienohl: Separation 1902: F 104; die Karten befinden sich im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. – Liste: 1 Seite. H.P.

Quellen der Listen: Daten und Titel; genannt auch Archiv Franz Kroh in Grevenstein, Dr. Wolf: Freiheit Freienohl; von diesen beiden Autoren sind von H.P. keine Listen usw. übernommen worden; 1 Seite. H.P.

Das ganz alte Pfarrhaus, das alte Pfarrhaus, 1814 – 1898: Die Pastorat!           So Freienohler Paolbürger unter sich; nach auswärts: das Pastorat             2010, 2012; 5 Seiten.H.P.

„Armenwesen“, „Armensachen“: Nichts zum Naserümpfen                            Von 1829 – 1918. – H.P., 2010; 67 Seiten.

Brauchtum und Bräuche in Freienohl im 18. und 19 Jahrhundert. Zusammengestellt von Ferdinand Friedrich Franz Zacharias im Jahr 1934 Abschrift mit Erläuterungen (kursiv geschrieben) von Heinrich Pasternak: 6 Seiten.

Zeittafel 1801 – 1945:  Daten-Liste: Arnsberg – Westfalen – Deutschland : Daten, die auch wichtig waren für Freienohl, Freienohler. 6 Seiten. H.P.

Akten-Liste: Landkreis Arnsberg, Amt Freienohl Nur Akten-Nummer / Titel / Jahrgang, im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein, ½ Seite, H.P.

Glasfabriken Becker / Buthe in der Giesmecke  Glasfaktor Friedrich Wilhelm Becker, um 1838: zunächst: Fassung: Transscrption, dann: Schreibfassung: ein Testament. – Glasfaktor August Buthe um 1845: politische „Protestationen um den Schulbetrieb“. Eine „Privatschule“ in der Giesmecke. – 10 Seiten. H.P.

Die Langelbrücke und das Brückengeld                                                               Von 1474, 1681, 1774 und so weiter… Akten-Protokolle A 394, 395… - Brückengeld und Straf-Gelder. Reparaturen: Eis-Hauen und Schnäpschen vom Bürgermeister an 37 Arbeiter. Holz-Brücke, endlich Stein-Brücke gegen strömendes Ruhr-Gestein. Also Freienohler Urgestein. - Brückengeld bei Kirchgang? Frauen in der Frühmesse; Männer nach dem Hochamt bei Figgen zum Früh-Schoppen. – 20 Seiten. H.P.

Ruhr-Fähre des Fabrikbesitzers Anton Linneborn 1888 Akten-Protokolle der Gemeinde-Versammlung: März und April 1888. – H.P., 2020, ½ Seite

Ein Tag Gefängnisstrafe für Freienohler Pfarrer Johann Heinrich Adams   durch Bismarcks Preußische Kulturkämpfer –                                      spannender als die Wikipedia-Seiten                                                              Schon die Freienohler Protokoll-Akten Nr. 1113 und 1122 und Amts-Briefe an die Amts-Träger in Freienohl von Arnsberg, Münster und Berlin und wieder zurück sind spannend.                                                                                                                Erst recht das Buch, - die Auszüge daraus -, vom Freienohler Pfarrer Julius Falter (geb. 1840, zuerst Vikar in Hagen, 1884 – 1902 Pfarrer in Freienohl, 1902 gestorben an Lungenbrand): „Der Preußische Kulturkampf“. Denn wegen seiner politischen Klarstellungen gegen Bismarcks kirchenfeindlichen Praxis wurde er „strafversetzt“ von der Stadt Hagen in unser Dorf Freienohl.                                               Spannend ist dann das Drum und Dran der 1-tägigen Gefängnis-Strafe vom Freienohler Pfarrer Johann Heinrich Adams. Er war nicht der einzige katholische Pfarrer im Gefängnis.                                                                                           Julius Falter nennt die Zahlen, Orte und Namen; 9 Bischöfe aus Preußen, 1000 (!) Pfarreien in Preußen „verwaisten“. Im Schreiben März / April 1884 aus Berlin nach Freienohl steht zu den aufgelisteten Priestern: „sie zu einem dreijährigen Besuch einer deutschen Universität bzw. einer gleichwerten Anstalt zu verpflichten“. Aus dem Bistum Paderborn wurden 150 Ordensmänner und 300 Ordensfrauen gezwungen, Preußen und Deutschland zu verlassen und ins Ausland auszuwandern.             Zur Erinnerungskultur sind für unser Herz und Drandenken diese Freienohler Pfarrgemeinde-Listen eingefügt mit den Wahlberechtigen und Gewählten für den Kirchenvorstand mit Namen, Beruf und Stimmen-Anzahl. Beste Empathie für unsere Freienohler Vorfahren! – H.P.

Eine Provinzial-Irren-Anstalt! 1902Die Provinzial-Regierungplant für Freienohl wegen „sehr zügiger Freienohler Zusammenarbeit“. Da wo jetzt Möbel Schröer und Edeka stehen, mit Angestellten aus Freienohl. – H.P.

Warum Gerwinn-Straße? Wozu Konrad Adenauer Straße und Kurt Schumacher Straße? Und Cousolre-Straße?                                                                           Dazu noch Jahr für Jahr der Gedenktag: 27. Januar!                                         Drei An-Stöße zu Pfarrer Gerwinn mitten in der Nazi-Zeit: Ferdinand Gerwinn: geboren 1872 in Werl,Pfarrer in Freienohl: 1916 – 1949, Ruhestand in Freienohl, Ehrenbürger, gestorben 1958 in Freienohl. In den folgenden Daten lebt Pfarrer Gerwinn immer mittendrin.                                                                                    Erster An-Stoß: Archiv-Akten-Auszüge und Briefe usw. zur Nazi-Zeit in Freienohl 1933 – 1945. Antisemitismus. 9 Freienohler als Anti-Nazis verhaftet, zeitlich unterschiedlich. Schulbetrieb. Lehrerin Franziska Kenter II und Johann Kückenhoff: katholische Frohschar-Mädchen gegen BDM-Bund Deutscher Mädchen. - Student lit. Alois Nolte: Führer der Deutschmeister, früher Quickborn, gegen Jungvolk, HJ-Hitlerjugend. – Listige Freienohler Frauen auf Befehl in Arnsberg zum Hitler-Gruß. – Fronleichnamsprozession mit Weg-Beschränkungen (deswegen wird Pfarrer Günnewich von Salwey 1942 vergast; siehe Internet). – Wandertag einer Mädchenklasse mit und ohne ihre Hitler-Fahne.                                                Zweiter An-Stoß: Erklärungen der Straßen-Namen: Gerwinn-Straße; Konrad Adenauer-Straße (mit KAS = Konrad Adenauer Schule, KAS = K = Kompetenz entwickeln! A = Achtsam miteinander umgehen! S = Selbstverantwortlich handeln! – Internet: „KAS Freienohl“: Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage,                 Q-rage.online). – Cousolre-Straße: Verschwisterungs-Eid 1967, erneuert 1974 und 2007 mit Bürgermeister Christoph Weber.                                                                                                    Dritter An-Stoß: Ergebnis und Zuspitzung: die Freienohler Gedenktafel für die ermordeten Freienohler Juden und Behinderten. Text der Gedenktafel.                   24 Seiten.H.P.

Vier Eisenbahn-Kapitel und ein Döneken                                                               1. Mit der Eisenbahn durch die Giesmecke, den Plackweg kreuzen, über Hirschberg nach Warstein, - mit Zwischen-Stationen, Planungen und Wirklichkeiten. – 2. Die Glashütten in der Giesmecke und ein Friedhof und ihr Zusammenleben mit Freienohl, z.B. der SXchulkinder, Esels Ställeken (freienohlerisch: I-a-ssels Schtelleken). – 3. Zur Eisenbahnhaltestelle in Freienohl am Roah, 1913. – 4. Ein Döneken mit einer Captatio Benevolentiae - Hochachtungsvollen Verneigung. – 7 Seiten. H.P.    

Freienohler Huflattich-Commission                                                                   schon zwischen 1880 und 1910: Vorläufer der „Friends oft he Earth“ und von „Greenpeace“. – 1 Seite. H.P.  

Herbst strahlender Alm-Abtrieb,                                                                            bis in die Alpen steigendes Sauerland-Lied! - Vieh-Hüten der Schulkinder vor und nach dem Schulunterricht. – Die Hirten und die Besitzer von Kuh oder Pferd oder Schwein und auch Schaf und Ziegen. Trift-Geld an den Hirten, an die Gemeinde. Der Vieh-Besitz der Beilieger in den Listen von 1838, 1845. Hüte-Praxis von 1847. Stationen zum Blasen der Hirten (mit ihrem Horn). Mast-Herde, Mast-Jahre, Mast-Nutzung, Mast-Gerechtsame. Viehbestand = Wohlstand: Listen von 1864. Zucht-Ochsen und Rindvieh, 1888. Maurer-Arbeiten contra Hude-Interessen. Bis zum Ersten Weltkrieg 1914. - 14 Seiten. H.P.

Die Freienohler Pottkremer von Friedrich Wilhelm Grimme                          Zuerst das Gedicht: „Au kam ik no´m Friggenaule, jöjo!! – „So kam ich nach Freienohl, ja, ja!“ – Abschrift: Sauerländer Heimatbund, Archiv; Transscription und Hochdeutsch. – Dann die Grimme-Straße in Freienohl und biographische Notizen.   2 Seiten. H.P.

Von der Kinderbewahrschule zum Kindergarten, zur Kindertagesstätte, zur Kita, und dem Familienzentrum mit dem Förderverein vom St. Nikolaus-Kindergarten und vom Regenbogen-Kindergarten. Zuerst zu den Vokabeln, dann 1910 zum ersten Kindergarten in Freienohl. Das pädagogische Konzept+Praxis des „Kindergartens“ stammt von Friedrich Wilhelm August Fröbel: 1838. Vorher gab es schon die „Kinderbewahrschule“. Der Zwischen-Name „Kinderbewahr-Anstalt“ passte den Preußen nicht…Wikipedia weiß mehr. – Kurz vor 1902 ergriffen zwei Freienohler Frauen die Initiative: Fräulein Franziska Kohsmann und Fräulein Elisabeth Burschaper baten den Landrat in Arnsberg um „die Errichtung einer Kinderbewahrschule in Freienohl. Sie wurden unterstützt von Pfarrer Julius Falter (+ 1902), von Aushilfe Vikar Kellner und dann von Pfarrer Karl Steimann. 1910 war es so weit: Die Hiltruper Schwestern vom Heiligsten Herzen Jesu kam nach Freienohl und übernahmen die Leitung; zuerst im „Vereinshaus“, im Haus Hellmann am Breiten Weg, mit 120 Kindern, - volle Akzeptanz! Durch die Jahre. Die letzte Kindergarten-Leiterin der Hiltruper Schwestern war Sr. Wilburgis MSC (+ 2012). – Liebgewordene – ehrlich – Freienohler Kindergärtnerinnen sind: Olga Rocholl (1945-1993), ausgezeichnet mit dem Bundeverdienstkreuz; Ruth Kleinfelller(1949, + 2014); Elelonore Merdzanovic (1988 – 2014), ausgezeichnet mit der „Freienohler – 3D – Ehrenplakette“ (3D = Danke! Danke! Danke!). Vergessen sind nicht mit dem Loblied von Abraham a Sancta Clara die „Stillen Heldinnen“ im St. Nikolaus-Kindergarten und im Regenbogen-Kindergarten. 16 Seiten. H.P.

Frau, Frauen in Freienohl: von früher bis heutzutage :                            Motivation: In den meisten Akten ist immer nur von Männern die Rede, darum hier vor allem von Frauen. – H.P., 2017. 99 Seiten.

  1. Konkret: Schon lange vor dem bürgerlichen 19. Jahrhundert: Frauen mit ihrem Mädchen-Namen.
  2. Freienohlerinnen: Hebammen
  3. Pietät + Empathie: Traufkinder
  4. Im Dreißigjährigen-Krieg und unser Josefs-Altar
  5. Illumination unseres Altars
  6. Leben für Waisenkinder
  7. Kinder-Sterben : Trauer-Leben
  8. Der Mutter Kind mit doppeltem Wolfsrachen
  9. Pfarrer im Recht, aber über die Mutter kein Wort
  10. Zwei gestandene Mütter springen ein
  11. Zweite Heirat selbstverständlich
  12. Sterbe-Träume : St. Johannes-Hospital Marsberg
  13. Zwei Mütter leiden, Männer helfen
  14. „Die Gärtnerin“ - mitten im 19. Jahrhundert
  15. Frau und Mutter geworden, Kind geblieben
  16. Schwester Isidora, eine unbekannte Ordensschwester lebt mit Typhus- Kranken im leeren Pfarrhaus
  17. Lehrerinnen, wenn auch keine gebürtigen Freienohlerinnen
  18. Caritas und Diakonie
  19. Die Freienohler Jüdin Witwe Pina Zander geb. Jacob
  20. Vom NS-Regime 1933 – 1945 ermordete Freienohlerinnen
  21. Behinderte Freienohlerinnen, ermordet vom NS-Regime
  22. Frauen in Freienohl gegen das NS-Regime: Lehrerin Franziska Kenter II und Schwester Johanna und nicht genannte Freienohlerinnen
  23. Frauen in unserer Kinderbewahrschule, im Kindergarten, in der Nähschule, in der Kranken-Pflege – zusammen mit unseren Hiltruper Missionsschwestern
  24. Gebetete Gesätze mit Schwester Marialdis MSC (+) und noch weiter
  25. Begeisterte und begeisternde Freienohler Ordensfrauen und Missions-Benediktinerinnen von Tutzing zum dankbaren Gedenken an ihr und unser Haus Marienfried in Olpe
  26. Frauen gemeinsam: vereint, verbündet, in kfd, im Chor, in der Caritas, in der Diakonie, in Kitas und unzählbar ungenannte „Bedienungen“ bei Feiern und Festen.
  27. Die erste Silber-Ehrenmedaille der Kreis- und Hochschulstadt Meschede : für Elsa Feldmann.            
    1. Die 2002 verstorbene weltberühmte Freienohlerin aus dem Vatikan
    2. Die „Stillen Heldinnen“ fehlten
    3. DIE Frau von Urschalling fasst zusammen: Frau, Frauen in Freienohl.

Vom Kloster Haus Marienfried in Olpe zwei Missions-Benediktinerinnen von Tutzing Das Haus Marienfried, die Alte Villa mit dem wunderschönen kommunikativen Treppenhaus und nebenan der Neubau war ein Bildungshaus für das Erzbistum Paderborn besonders für Jugendliche (z.B.: ksj-pb.de), erfüllt mit der geistlichen Spiritualität des Klosters – im Hintergrund – der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing am Starnberger See. – Die biographischen Daten, - aus dem Ordens-Archiv in Tutzing -, vom 2 Missions-Benediktinerinnen, die auch kurz im Kloster Haus Marienfried gelebt, gearbeitet haben, sind hier zitiert: Sr. Helwisa OSB geb. Edith Donabauer (1904 – 1982) und Sr. Irene OSB geb. Luise Roppertz, geboren in Velmede (!) 1914, gestorben 2007 in Tansania in Afrila, dort bekannt, berühmt geworden, eine Missionarin durch und durch; bei ihrer Beerdigung wird´´s sichtbar. – Über die Jahre haben die Benediktiner-Patres der Abtei Königsmünster in Meschede dank ihrer Eucharistiefeier zum geistlichen Leben mitgesorgt. – H.P.4 Seiten.

Unsere Schule in Freienohl

H.P., 558 Seiten.

Ein Bilderbuch ist dies nicht. Sondern ein Lesebuch. Doch Freienohler von heute entdecken ihre Eltern, Großeltern, Urgroßeltern, Vorfahren und manche Nachbarn. Sie haben als Eltern, als Mitarbeiter (Handwerker verschiedenster Berufe), als politisch Engagierte (Amtmann, Bürgermeister, Gemeinde-Vertreter, Local-Schulinspectoren…), als Lehrerinnen und Lehrer für das schulische Gelingen des Lebens ihrer Kinder gesorgt. Bilder, Fotos der Genannten liegen gewiss noch

1. Von den Anfängen im Schul-Leben mit Schulkindern – Eltern – Lehrer – Regierenden in der Küsterei und im alten Rathaus

1.1. Die ersten Lehrer und Lehrerinnen in Freienohl und etwas Schulbetrieb im Küsterhaus und im alten Rathaus. - Joes Göckel, J. Georgius Göckeler, Jobst Eggert, Heinrich Ahsmann, Friedrich Hahse und Clara Sybilla Brüggemann, Antonette Bause verdienen eine Captatio benevolentiae!

1.2. Sich einfühlen in wohl fremde Welten: in den damaligen Schulbetrieb

1.3. Nach den Einstimmungen in den ersten Schulbetrieb: Jahr für Jahr Schule mit viel Drum und Dran, - noch nicht zu Unterrichts-Inhalten.

1.4. „Die Schule ist und bleibt ein Politikum!“ So Maria Theresia, Kaiserin, 1717-1789 und: „Fräulein Lehrerin“, 1919.

2. Mitten in den Schulstunden im 19. Jahrhundert:

Gänsekiele gegen Stahlfedern / Sonntags-Schule für Handwerkslehrlinge / Eltern dringen schimpfend in die Schule ein / „Demokratische Lieder“ sind verboten / Holz-Währung / „Kulturkampf“ / Pietät lernen / Obstbaum-Schule

3. Gute Schule zeigt gute Entwicklung. Wenngleich dieses Kapitel noch keine Unterrichts-Inhalte schildert, aber viel Zusammenarbeit: aus dem Küsterhaus ins alte Rathaus und hin zur Alten Schule bis 1850.

4. Erweiterungsbau beim Rathaus oder Neubau? Abriss und Neubau! - Die Protokolle zeigen Zusammen-Leben plus Zusammen-Arbeiten.

5. Freienohler leben und arbeiten mit und an der neuen Alten Schule und sind gewiss stolz auf ihr Fräulein Lehrerin Schützenkönigin Antonette Bause.- Und eine dankbare Verneigung zum Rendanten Theodor Bracht

6. Schul-Bau-Geschichte ist Lebens-Geschichte von der Alten Schule, von der neuen Schule = dem Amtshaus. Fortsetzung der Schulhaus-Baugeschichte mit den „Lebens-Flächen“ im Klassenzimmer

7. Zunächst so etwas wie eine Zusammenfassung zur neuen Schule im Amtshaus und zur Überleitung für wieder eine neue Schule, das spätere Feuerwehrhaus und bis zur neuen Zeit: dem Ersten Weltkrieg.

8. Weiterbildung -   Schülerbibliothek - Sonntagsschule - Fortbildungsschule.

9. Typisch Dorfschule: Vieh-Hüten oder Schule, „Mädchen-Handarbeit“, Protestationen von den Glashütten, nicht von der Fabrik-Schule

10. Schulkinder und ihre Eltern: manchmal arm dran. Über das Mittagessen und „Fremden-Schulgeld“. Über die „auswärtigen“ Schulkinder aus Bockum, Wildshausen und der Giesmecke, über die Schul-Küchen gegen „die geistige Unlust“.11. Lehrer-Leben, Schul-Leben, Schüler-Leben 1861 … 1885 ...

11. Saubermachen in der Schule - „Tanzschulen“ – Verführerischer Pausenhof - Not-wendende Ferien - Freiheits-Konzept und -Praxis in und von Freienohl.

12. Statistisches und Hintergründiges zum Schulbetrieb, das hier Besondere: zumeist aus den Haushalts-Akten; dabei Namen-Listen: Schüler; Lehrer-, Lehrerinnen-Listen ab1840 bis 1914.

13. Das Schule-Erleben mit Lehrer Leismann, der „sich nicht als Zuchtmeister der Kinder versteht“, - oder doch ist? Das Erleben bedarf einiger Ergänzungen, die Akten sind zahlreich

14. Die FREIHEIT der Hufeberechtigten in Freienohl und die REGIERUNG in Arnsberg:

Randbemerkungen zum Lehrer-Gehalt und zum Lehrerin-Gehalt. Und – das Besondere - : Biographisches zu Lehrern und Lehrerinnen von 1864 - 1897

15. Besonderheiten seitens des Local-Schul-Inspectors Pfarrer Julius Falter und des häufigen Stellenwechsels einiger Fräulein Lehrerinnen und Lehrer, Lehrerinnen mit viel „Dorf-Politik“. Am Schluss dieses Kapitels: Ein exqisiter Einblick in ein exquisites Protokoll mit einer exquisiten Brille: Schulprotokoll von Pfarrer Falter und Pfarrer Steimann.

16. Ein neuer Schulzweig: Zur Gewerblichen Fortbildungsschule. „Protokollbuch der Schulgemeinde Freienohl“ vom Schulvorstand: 3 Stück zwischen 1860 1944. Noch wenige biographische Daten einzelner Lehrer, Lehrerinnen, die nicht in der „Schul-Chronik“ ab 1890 stehen.

17. Lehrerin Franziska Kenter II, Schwester Johanna Kückenhoff und der Nationalsozialismus und listige Freienohlerinnen beim Amtsrichter in Arnsberg. - Frohschar und Prozessionen in der NS-Zeit. - Kurz zur Einstimmung: NS-Zeit / Adolf Hitler-Zeit: und Aktenkundiges: hier 1932, 1936. - KZ - Was wussten Freienohler, die Schulkinder und ihre Eltern hiervon? - Jetzt zur LehrerinFranziska Kenter II - Fortsetzung der politischen Geschichte: auch 2 listige Freienohler Frauen. - Notwendiger Spezial-Anhang: Fronleichnamsprozession

18. Durch das 20. Jahrhundert. - Protokoll-Abschriften, ab und zu mit kommentierenden Anmerkungen: von 1910 bis um 1974: Lehrerinnen und Lehrer: Biographisches und Schulalltag, Unterricht, Betrieb / Organisation, Volksschule, Grundschule und Hauptschule, selbstverständlich das, was in den Protokollen steht, und die gibt es leider nicht von den Sals eine exquisite Information über die Konrad-Adenauer-Schule : KAS.

Esels Ställeken. Ommas und Oppas erzählen Geschichte. H.P., 2020, ½ Seite.

Historisch korrekter Pausenhof Freienohler SchulkinderH.P., 2014, ½ Seite

Freienohler Zusammenleben mit Frreienohler Juden und kein Grauer Bus in Freienohl

H.P., 118 Seiten.

Keine Pogromnacht und kein Grauer Bus in Freienohl  ZUM GLÜCK!   / Leider in Kristalltag /   Freienohler, Deutsche überhaupt gedenken der Menschenopfer, die vom narzisstischen und politischen Machtmissbrauch des National-Sozialistischen Regimes: 1933 – 1945 / ermordet, sterilisiert, deportiert, vertrieben, in den Suizid getrieben wurden: Juden, Sinti und Roma, politisch Verfolgte, Homosexuelle, geistig / körperlich Behinderte, Zeugen Jehovas, Christen …

Erstes Gedenk-Kapitel: Freienohler Zusammenleben mit Freienohler Juden

1. Aus Dankbarkeit eine kleine Einleitung mit den Quellen- und Literatur-Angaben.

2. Ein erster Rundgang: Wo in Freienohl jüdische Familien gelebt haben.

3. Argumentation für die Gegenwart: Erfahrungen auch schon beim Rundgang: Der Rückblick allein reicht heutzutage nicht mehr. - Zunächst zu den Grundlagen, in denen Freienohl wörtlich, ausdrücklich kaum genannt wird. - Zur Einstimmung und zur Einfühlung, aus Empathie in die Lebens-Situation der Juden: ein Text aus dem Jahr 1096. - Ganz allgemeine, amtliche, behördliche Regelungen. - Clemens August, Erzbischof von Köln, Erzkanzler und Kurfürst: 1768. - Maximilian Friedrich, Erzbischof von Köln, Erzkanzler und Kurfürst: 1781. - „Polemik des germanischen Rechts, Land- und Lehn-Recht“, 1832. - Weitere Klarstellungen zum Zusammenleben: Ludwig, Großherzog von Hessen, Herzog von Westfalen: 1806. - „Über den Zustand der Israeliten insbesondere im Regierungsbezirk Arnsberg“. 1820. - Oberpräsident Wirklicher Geheimrat Vincke aus Arnsberg, 1834. - Einschub mit einer gewiss ganz anderen Sichtweise der Juden von 1816 bis 1836: Johann Nepomuk von Schwerz, 1818. - Fortsetzung der ganz allgemeinen, amtlichen, behördlichen Regelungen, die immer ein faires Zusammenleben beanspruchen von 1837 bis 1843.

4. Die wohl ersten jüdischen Familien in Freienohl: Die jüdische Familie Leser Rosenthal. - Die jüdische Familie Bendix Ranzenberg aus Calle in Freienohl. - Die jüdische Familie Levi Löwenbach aus Oberalme in Freienohl.

5. Fortsetzung: Das Zusammenleben Jahr für Jahr von 1844 bis 1927: Akten-Auszüge

6. Familien-Stammbäume: Auflistung der jüdischen Familien in Freienohl: Familie Levi Löwenbach und Rosa Bellerstein. - Familie Bendix Löwenbach und Dina Ranzenberg. - Familie Bendix Ranzenberg und Johann Bentheim. - Familie Leser Rosenthal und Julie Rotschild. - Familie Meyer Jacob und Sophia Oppenheimer. - Familie Raphael Jacob und Pauline Karoline Ranzenberg. - Familie Bernard / Baer Oppenheim und Hildel / Händel. - Familie Meier Max Jacob und Jenny Grüneberg. - Familie Paul Zander und Pina Jacob. - Familie Wolf Emmerich und Henriette Eber. - Familie Alexander Emmerich und Jettchen Rosentha. – l Familie Max Funke und Debora Emmerich. - Familie Joseph Nathan und Henriette Hertz. - Familie Sally Heumann.

7. Einblicke in die Schlussjahre dieser jüdischen Freienohler Familien:

7.1. Ein erster Teil: Einleitend zum Zeit-Einblick eine Zeittafel. Wie diese Gesetze in Freienohl gelebt, erlebt wurden, ist wenig aktenkundig. - Zum ersten Überblick in die Zwanziger und Dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts. - mit dem Freienohler Pfarrer Ferdinand Gerwinn. - Gründlicher sind nun die vor allem auch Freienohl betreffenden Auszüge aus der Textfassung der Tonband-Aufnahmen mit Hans Walter Emmerich, dem Sohn von Alfred Emmerich: Erinnerungen zur Situation der Juden im Dritten Reich in Arnsberg und Umgebung. - Auf diese Dreißiger-Jahre noch ein gewiss unerwarteter, ganz anderer Einblick in ein Kreuzweg-Gemälde von Heinrich Repke in der Freienohler St. Nikolaus-Kirche

7.2 Ein zweiter Teil: Einblicke in die Schlussjahre der jüdischen Freienohler Familien. - Polizei-Berichte, „Lage-Berichte“, die Familie Pina Zander. Alfred Emmerichs Pistole: zwei unterschiedliche Informationen.

8. Abschließende Einblicke in das Zusammenleben Freienohler mit Freienohler Juden: Der Metzger Werner Jacob aus Lenhausen: 1949. - Julius Emmerich: 1965. - Interview 1988: Hans Walter Emmerich mit Archivar Michael Gosmann, mit Josef Göckeler.

9. Hoffentlich! Gedenken an das Zusammenleben in Freienohl mit jüdischen Familien. - Vorschlag: Die Gedenktafel am Alten Amtshaus. – „Geschichte ist der Humus, auf dem die Zukunft wächst.“ Hanna Barbara Gerl-Falkowitz (2011).

Zweites Gedenk-Kapitel: Kein Grauer Bus für Krüppelkinmder in Freienohl. Aber!     Fürsorge und Seelsorge von unseren Hiltruper Missionsschwestern mit Freienohler Behinderten vor und im Nazi-Regime, - glücklicherweise. Doch leider durch narzisstischen Machtmissbrauch anerer: verletzt durch Sterilisation, ermordet – aus entführten Orten – durch Grauer Bus, Euthanasie, T 4, Gastod und RIF.

Gedenktafel – Mahnmal vor unserem Freienohler „Haus der Geschichte“, „Haus der Erinnerungskultur“: unserem Amtshaus dank eines behindertengerechten Aufgangs.

Unser Freienohler Amtshaus mit zwei Ehren-Titeln:                                      „Haus der Geschichte“ und „Haus der Erinnerungs-Kultur“

H.P., 2020, 7 Seiten (5 Seiten Text, 2 Seiten: 2 Tabellen).

Unser mutiges Muster unserer Freiheit von Antisemitismus und Rassismus.

Mit KAS, mit unserer Konrad-Adenauer-Schule ohne Rassismus und mit exquisiter „Courage“ hin zur Erinnerungs-Kultur bei uns in Freienohl: 5 Argumente dafür.

Ein sichtbares Beispiel ist unser Amtshaus als „Haus der Geschichte“. Seine Geschichte zeigt einzigartig unser Zusammenleben mit der jüdischen Freienohler Familie Rosenthal. – Direkt sichtbar und lesbar die Gedenksäule zum Deutsch-Französischen Krieg 1870-1871 mit Joseph Rosenthal. – Die Gedenktafel am Amtshaus zeigt beim Behinderten gerechten Durchgang mehr als „Stolpersteine“.

Auch unsere Gerwinn-Straße gehört zu unserer Erinnerungs-Kultur.

Auch dazu gehört in unserer St. Nikolaus-Kirche auf dem Heinrich-Repke-Kreuzweg die Station: „Veronika reicht Jesus ihr Schweißtuch“; ihre blonden Haare zeigen ein BDM-Mädel und ihr Schmuck eine Jüdin.

Am Text-Schluss für die Gedenktafel 2 Vorschläge: Vier Spalten: Machtmissbrauch Jetztzeit – Nazi-Zeit: Juden – Nazi-Zeit: Behinderte – Machtmissbrauch Jetztzeit. Zwei Spalten: nur Nazi-Zeit: Juden – Behinderte.

Euthanasie-Aktion T 4 in Freienohl? Nein, nicht in Freienohl, aber die Archiv Akten 1104, 1107, 1108 lassen wegen der fehlenden Schlussakten den T 4 – Tod der 3 genannten Namen vermuten. – H.P.,1 Seite.

In Freienohl: Mehr als Stolpersteine! Stolperstein: EIN Wort, ZWEI Bedeutungen In Verbindung zum großen Jueden-Kapitel; 2012, 2 Seiten.H.P.

Schweigemarsch in der Stadt Meschede am 8. Novemer 2017 zum Gedenken an die Pogromnacht, die Reichskristallnacht am 9. November 1938. In Freienohl fand kein Schweigemarsch statt. – 1 Seite. H.P.

Friedhofs-Visite in Freienohl                                                                                 Wie wir unsere Verstorbnenen ehren und achten

H.P., 32 Seiten. Auch in: „Zusammenleben Freienohler vor allem im 19. Jahrhundert.

1. Visite bei Verstorbenen in unserer St. Nikolaus-Kirche.                                          2. Visite draußen um unsere Kirche herum auf dem ehemaligen Kirchhof.                 3. Visite auf dem Alten Friedhof, Totenhof zwischen Pfarrhaus und St.Nikolaus-Grundschule. Die Rümker Kapelle auf dem Alten Friedhof. Einschub: Krieger-Denkmal 1878 – 1899. Zur Zeit des Ersten Weltkriegs 1914 – 1918.                        4. Eine Visite auf dem Waldfriedhof unterhalb des Küppels oder Auf´m Hahn wird hier mit einer Textfassung ausgespart.                                                                              5. Anhängsel: Siehe: 5.1. Manfred Wolf: Freiheit Freienohl, Seite 112-114. – 5.2.   Kirchhofsmauer 1850 – 1852: Gemeinde-Protokolle; 3 Seiten.

Kirchhof – Excel-Tabelle   Beerdigungen von 1887 bis 1990; Name, Vorname, Stand, Geb.Ort, Geb.Datum, Sterbe-Datum, Beerdigungs-Datum, Beerdigungs-Stelle. H.P.

Rümmecker Kapelle Von 1844 zwei Akten-Auszüge aus den Gemeinde-Protokollen A 394 und dem Pfarr-Atchiv Nr. 5. – 1 Seite

Martin Pautsch – die Rümmecker Kapelle auf dem Alten Friedhof Auszug aus Friedhofsvisite, HP, 2005, 4 Seiten.

Fehlende Soldaten: Nachträgliches Gedenken in Freienohl am Volkstrauertag der Gefallenen und im Krankenhaus, im Feldlazarett verstorbenen Soldaten und der Vermissten Selbstverständlich hätten ihre Namen in die Listen im Text der Friedhofsvisite nachgetragen werden können, aber dann hätte gewiss gefehlt die Empathie für die Ungewissheit, Trauer, das Leiden der Familie. Hier die Namen: Rudolf Otto Höche, Emil Gerke, Joseph Klasmeier, die Brüder Gregor Becker und Norbert Ernst Becker. Mit dem Nachtrag 4 Seiten. H.P.

Ökumene, Ökumenisches                                                                                       mit Ertragen von Macht-Gebrauch auch in Freienohl durch die Jahre und vor unserem Synodalen Weg auch an der Bais – mit katholischer Brille

Von 1842 bis 2019.                                                                                                  Die jüdische Familie Leser Rosenthal findet in Freienohl ihr neues Zuhause, 1842. Die Gedenk-Säule zum Deutsch-Französischen Krieg 1870-1871, rechts vom Alten Amtshaus, zeigt einen der Gefallenen: ihren Sohn Joseph Rosenthal. – Pfarrer Ferdinand Gerwinn gelingt es zu Beginn der Nazi-Zeit, dass die Freienohler jüdischen Familien fliehen können; alle leider nicht weit genug. -                      Unsere „Konzils-Leuchte“ mit dem Programm „Lumen Gentium – Licht für die Völker“ wurde ökumenisch betreut von unserem evangelischen Elektro-Meister, entsorgt von unserem katholischen Kirchen-Vorstand. –                                                        Unsere sechs Evangelischen Altar-Leuchter zeigen ihre liturgische Zeichensprache nicht mehr an den Hochfesten und auch sonst wenig. - Der Siebenarmige Leuchter in unserer Kirche kann ein Symbol für die jüdische Menorah sein und für die katholischen 7 Sakramente. Beide Zeichen können deutlich glaubwürdiger sein in der Mitte unserer St. Nikolaus-Kirche und nicht am Rand. -                                           Das ökumenische Totengebet zum rechten Seiten-Altar wird nicht mehr gepflegt. – Ein Kuss zur Kommunion! - Ein ökumenischer Gruß zur Eucharistie bei unserer Küppel-Prozession von der evangelischen Kreuz-Kapelle. – Erinnerungen aus der Kinderzeit zwischen 1945 und 1950.                                                                        Um 1990: ein gemeinsamer Gottesdienst unseres Pfarrgemeinderats in, mit der Baptisten-Gemeinde in Meschede-Schlahbruch. Danach stilles Kopfnicken und tags darauf in der Großen Pause in der Berufsschule strahlend herzliches Zusammenstehen mit den Hauswirtschafts-Schülerinnen aus der Baptisten-Gemeinde.                                                                                                               Bibel und Koran. Auch um 1990 in der Berufsschule Meschede: Hauswirtschaft: die jungen Musliminnen HANDHABEN – wörtlich nehmen! – ihren Koran ganz anders als die Christinnen.               H.P., 2020, 9 Seiten

Unser Fastentuch von 1997 – Ein Spektakel der Macht?   Handarbeit von 4 Freienohler Frauen: Elisabeth Bredt, Inge Ginter,Regina Nelle, Anette Risse und aus Meschede Ursula und Johannes Berg. - Heinrich Pasternak, 1/3 Seite.

Prozessionen in Freienohl                                                                                     Die Inhalte der folgenden 6 Kapitel wiederholen sich manchmal. Sie sind unterschiedlich lang und sind zu verschiedenen Zeiten angefertigt. So zeigen sie auch unterschiedliche Gesichtspunkte. Darum wurden sie auch nicht zu EINEM Großkapitel zusammengefügt.

Mehr als Brauchtum: Unsere Urbanus-Prozession: exquisites typisch Freieneohler Zusammenleben!                                                                           H.P., 2017, 13 Seiten. Die Päpste Urban I, der II., der IV. – Ihre besonderen Aufgaben für Freienohl: Patron gegen Hagel, Blitz und Donnerschlag… für gute Heu-Ernte; Patron der Winzer („Winter-Seite in Freienohl!)…Bis in die Gegenwart.

Prozessionen in Freienohl                                                                       Fronleichnam, Küppel-Prozession. Kreuzweg von 1537, 1686, 1895…               in der Nazi-Zeit, der Bergmecke-Kreuzweg…

Vom Sasse-Kreuz zum Noeke-Kreuz. – Urbanus-Prozession. – Stationen: Schweiers Kreuz auf dem Marktplatz, Storms Kreuz am Stückelhahn, Necker-Siepes Kreuz am Bergmecke-Altar, Alfons Pöttgen am Alten Weg. – Die Stationen der Küppel-Prozession. – Die Prozession in der Nazi-Zeit. – Der Bergmecke-Kreuzweg mit Pfarrer Werner Gerold. – 2009, 20 Seiten. Ein exquisiter Extra-Anhang (mit manchen Wiederholungen): „Mehr als Brauchtum: Unsere Urbanus-Prozession“ –             H.P., 2017, 13 Seiten.

Zur Geschichte der gegenwärtigen Stationen                                                    Fast zu jeder Station gehört eine Freienohler Familie, - die nicht nur den Altar schmückt!   5 Seiten, H.P.

Noeke-Kreuz Extra-Materialsammlung; teilweise auch in den anderen Kapiteln enthalten. 2009, 3 Seiten, H.P.

Prozessionen: Fronleichnam, Küppel-Prozession in der Nazir-Zeit             Wege- und Stationen-Verbote und dann Pfarrer Gerwinn. Keine Fahnen, kein Birken-Schmuck. Schwieriges Verhalten Freienohler Politiker.   H.P. 2002, 2020, 4 Seiten.

Unser Heinrich Repke-Kreuzweg in unserer St. Nikolaus-Kirche                       ist auch eine Prozession                                                                                         Der Wiedenbrücker Künstler und Kirchenmaler Heinrich Repke hat für unsere Kirche diesen Kreuzweg gemalt 1929 bis 1933. Die Anfänge des Nazi-Regimes hat er klar durchschaut und geschickt dargestellt. In der Kirche liegt ein Flyer zum Mitbeten und Mitnehmen, getextet von Heinrich Pasternak; Mmt den 14 Stations-Bilder-Fotos von Franz Josef Gerke.                                                                                                

Der erste Gebets-Text: Unser Heinrich Repke-Kreuzweg-Gebet und „Mit brennender Sorge“: Jede Station besteht aus 3 Teilen: Gebet / Bild-Betrachtung / Zitat aus „Mit brennender Sorge“. - Zu „Mit brennender Sorge“: Auch Papst Pius XI. hat 1937 mit seiner in Deutsch verkündeten Sprache das Nazi-Regime mit seinem „völkischen Messias“ durchschaut. Eine aktuelle Gebets-Motivation beim Aufkommen von Antisemitismus und Rassismus in Deutschland um 2020.                                                           

Der zweite GebetsText: Unser Heinrich Repke-Kreuzweg-Gebet mit der Plötzensee-Liturgie“ und mit Hilfe der „Christologie nach Auschwitz“                                          Zur „Plötzensee-Liturgie: Jährlich am 20. Juli feiern evangelische und katholische Christen gemeinsam die „Plötzensee-Liturgie“. Hier mit Ausschnitten von P. Dr. Karl Meyer OP, Dominikaner in Hamburg, aus seinen Predigten von 1984, 2009 und 2013; von Pastorin Dr. Antje Vollmer, ehemalige Vize-Bundestags-Präsidentin 1994-2005 im Jahr 2014. Predigt-Texte im Internet. – Zunächst: Die Kreuzweg-Stationen mit Hilfe der „Christologie nach Auschwitz“. – Dann: Das Kreuzweg-Beten mit der Plötzensee-Liturgie“. – Heinrich Pasternak, 2015, 12 Seiten.

Der dritte Gebets-Text: Heinrich Repke-Kreuzweg-Beten in unserer St. Nikolaus-Kirche Freienohl: Erzähl-Kreuzweg. Eine kurze historische Einführung in den Heinrich Repke-Kreuzweg. – Im Erzähl-Stil, - von Eltern, Lehrer für „Schul“-Kinder -, wird jede Station vorgestellt oder auch vorgelesen. Dann folgt das zusammenfassende Gebet. – Heinrich Pasternak, 2003, 8 Seiten (PC: in Groß-Buchstaben: ERZÄHLKREUZWEG.DOC

Auswanderer. Schon im 14. Jahrhundert. Dann 1846 – 1911.                 Anmerkung: Die von Pfarrer Ferdinand Gerwinn sehr eindringlich empfohlene Auswanderung der Freienohler jüdischen Familien steht im Extra-Kapitel über die Freienohler jüdischen Familien in der Nazi-Zeit. Anhängsel: Freienohler früher in Soest? Auswanderer aus Freienohl? Hanse-Stadt Soest Besucher? H.P. zusammen mit Jürgen Bornemann, 2017, 11 Seiten.

Über N ot und Not-Wendigkeit einer Apotheke in Freienohl                             Zum Glück: unsere Hirsch-Apotheke und unsere St. Nikolaus-Apotheke

Drängeln seit 1831, seit 1838. Hier im Text nicht „von oben“ herab, sondern mit Hilfe der Freienohler Archiv-Akten „von unten“. 27 Seiten. – Dann zur Hirsch-Apotheke und warum sie so heißt. Schließlich zur Nikolaus-Apotheke mit ihrer geheimnisvollen Nikolaus-Figur.Heinrich Pasternak, 2010, 29 Seiten.

Imker-Verein Freienohl / Oeventrop Gründung 1916; Namen, Daten. 3 Seiten. Dazu 2 Nachträge mit Mitglieder-Namen: Imker Zwei, Imker Drei.

Das laufende A im Zeltlager und im Trauer-Café in Freienohl                           Wie junge Jugendliche und trauernde Ältere zusammenleben. – H.P. 2018, 1 Seite.

Unsere Freienohler Sternsinger: Dankeschön unserer Freienohler kfd! Im Jahr 2014 im Kölner Dom mit Kardinal Meisner. Heinrich Pasternak, 2014, ½ Seite.

Freienohler Einzelpersonen  Biographische Datem aus Sterbe-, Heirats-, Wohn-Register; Auszeichnungen; Gedenken… in ungeordneter Reihenfolge

Hebamme Josephine Schröer Ihr Leben ist ein Schmuck ihrer und unserer Küppelkapelle. Heinrich Pasternak, 2019, 6 Seiten.

Flinkerbusch Sammlung aus unterschiedlichen Registern; Bernardine Flinkerbusch; Prämie an Katharina Flinkerbusch. – H.P. Viele Seiten.

Weber genannt Frohnen   Familien-Daten (Ruth Wolter geb. Weber), H.P. 2018,  15 Seiten.

Name: Cossmann / Coßmann / Kossmann / Koßmann: Aus den Registern: H..P., 4 Seiten.

Ärzte in Freienohl, Auflistung aus den Gemeinde-Akten (z.B.: A 1737) nicht bis in die Gegenwart. – H.P. 3 Seiten.

Pfarrer Ferdinand Gerwinn, Ehrenbürger der Stadt Meschede: Siehe: Warum Gerwinn-Straße; Zum Gedenktag 27. Januar; Pfarrer Gerwinn und die Freienohler Clemens-Schwester Reineris geb. Johanna Weber. H.P.

Pfarrer, Pastöre, Kapläne, Vikare, Ordenspriester in und aus Freienohl        Liste von 1237 – 2000.H.P.

Helnerus, Familie, Julius und Sohn AlbertDaten-Liste der Familie; Abschriften der Feldpost von Albert Jelnerus (13.1.1911 in Freienohl – 28.5.1943 in Berlin): mit Empathie lesen und die Kriegsgeschichte, Heimatkunde „hautnah“ kennenlernen: Nr. Eins – Fünf; Liste der in der Feldpost genannten Freienohler Namen. – H.P. ½ Seite.

Püttman / Figge, AYlbertg und Irmhild, Freienohl Hauptstr. 34. - H.P., 2 Seiten.

Franz Storm Simon: dieser Beiname ist mehr als Dank und Gedenken; geb. 1930, gest. 2019. Zur Information: Simon von Cyrene half Jesus das Kreuz tragenn. Siehe dazu die Extra-Kapitel: Prozessionen.- H.P.

Lehrer Ludwig Schwefer Verstorben 2016. Keine Biographie, nur persönliche, dankbare Erinnerungen. H.P.,1/2 Seite.

Staudinger, Willi Dankbares Gedenken: 1933 – 2019. – Liste seiner Texte. 3 Seiten. – H.P.

Wiesehöfer, 1773… Bräutigam, 1830… Daten-Sammlung. H.P., 2 Seiten.

Ecke Hauptstraße / Twiete: Modehaus Humpert / Adams ganz früher Schwert / Schweiers, Alte Haus-Nr.65, inzwischen neue Haus-Nr. 14. – Daten-Sammlung, H.P., ½ Seite.

Freienohler Irrläufer Geschichten in der Freiheit                                                  Ein Irrtum ist kein Betrug, keine böse Absicht, manchmal liederliches politisches Macht-Gedrängel. – Heinrich Pasternak, 2017, 21 Seiten.

Die Hauptquelle: Franz Kessler: „Kreuz statt Hakenkreuz“, bearbeitet von von Dr. Günter Cronau, Arnsberg, 2002 (!); ganz kurze biographische Daten von F.K.: geb. 1906, Abitur: Gymnasium Laurentianum. Studium Geschichte + Naturwiss., 1937: Doktorand, aktiv gegen die Nazis: „Kreuz statt Hakenkreuz“, Soldat, in sowjetruss. Kriegsgefangenschaft Februar 1945 gestorben, verschollen.                                   Karl Hengst (Hgb.): Westfälisches Klosterbuch, Bd. 2: Kloster Rumbeck (lesbar im Pfarrhaus Rumbeck).                                                                                              Julia von Ditfurth: „Wandel der Strukturen…Damenstifte, Frauenkloster-Kirchen in Westfahlen. 2016.

4 Abschnitte:                                                                                                            Das Freienohler Wappen: die sich beißenden Fische oder die Äsche. -                   „Ein Sonderfall weiblicher Vormundschaft im Zeitalter der Reformation und seine Bedeutung im Rahmen der Freienohler Pfarrgeschichte.“ –                                   „Die gefälschten Urkunden des Freienohler Kirchenarchivs.“ –                               „Von den alten Eingesessenen der Freiheit Freienohl.“ -                                            Wer das Buch von Dr. Manfred Wolf: „Freiheit Freienohl“ gelesen hat, für den ist richtig spannend: Franz Kessler: „Kreuz statt Hakenkreuz“.                             Heinrich Pasternak 2017, 21 Seiten.

Unsere – mögliche – „Frauen-mit-Jesus-Krippe“!“ Unsere dritte Freienohler Krippe. Unsere 1. Krippe ist unsere Weihnachtskrippe. Unsere 2. Kruppe ist unsere Fasten-Krippe, Motivation für unsere 3. Krippe siehe freienohler.de: Bilderf-Gallerie. Fortschrittlicher als „Maria 1.0“ und „Maria 2.0“! - Heinrich Pasternak, 2029, 3 Seiten.

Franz Kroh-Sammlung Liste seiner Texte usw. im Archiv Freienohl im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. – H.P., 2 Seiten.

Michael Staunmayr O.Praem.: Lauretanischer Vogelgarten. 1694             Abschrift Heinrich Pasternak, 4 Seiten.

Friedrich Adolph Sauer: Die Versuchungsgeschichte Christi, Dissertation 1789; Abschrift Heinrich Pasternak, 2012, 23 Seiten.

Hallo! Hebräisch: Halleluja. Vom Hallo zum Halleluja. Keine Archiv-Akte. Privat: Heinrich Pasternak, 2020.

Matthias Weber Freienohler, nicht nur der Künstler in der Hansestadt Stade und „Die Verzauberung der Gesa“ - Sohn von Clemens und Marita Weber und der Bruder von Bürgermeister Christoph Weber.

Karl Lörwald Eine Freienohler Persönlichkeit mit Herz, Witz und Gemeinsinn und Engagement – unser Kalla Bolla! – Willi Staudinger + Heinrich Pasternak, 2007, 2 Seiten. – Siehe auch: Freienohler.de: Das Heringsbegräbnis, mit 3 Fotos.

Funke genannt Schilling: Ur-Freienohler Familie: Alte Haus-Nummer 2: Arnsberg Beverunger Chaussee / Chaussee / Provinzialstraße / Adolf Hitler Straße / Von Steuben Straße / Hauptstraße ; mitten in Freienohl. – 5 Seiten.

Mester : Schüsseldreher, schon 1688 Freienohler.Mit Anhang-Text von Susanne John / Mester. – 9 Seiten + Anhang.

Schröer: als eigener Nachname, manchmal genannt Linneweber / Leineweber                                                                                                                                       Linneweber / Leineweber: als eigener Nachname, manchmal in Verbindung mit dem Nachnamen Schöer                                                                                             Hebamme Josephine Schröer: ihr Leben in und für Freienohl ist ein Schmuck unserer Küppelkapelle, geboren 1868, gestorben 1942.

Junge Leute besetzten das Alte Pfarrheim: 1987, das ehemalige Schwesternhaus unserer Hiltruper Missionsschwestern.

Freienohler Geschäftswelt im Jahr 1952   dank der Festschrift zur Jubelfeier am 12., 13. und 14. Juli 1952 unserer St. Nikolaus Schützenbruderschaft Freienohl : 250 Jahre : 1702 – 1952

Freienohl im Wandel der Zeit: Ein Gedicht von Peter Schmidt und Gerd Demmel August 2007; abgeschrieben von H.P. (Freienohl Wandel docx)

Freienohler Wohnen 1903 – 1906: Clever für junge Freienohler und Buiterlinge: eine Heimatkunde-Tour durch die genannten Straßen mit 1, 2, 3 Pohlbürgern, Alt-Eingesessen. Großeltern, Tanten und Onkel. Gerade sie erinnern sich an manchen Stellen und Ecken und Häusern an Geschichten und Döneken von früher. Am besten in der Hand das Buch von Renate Voss, Dieter Schwefer und Reimund Gerke (2010). Freienohl neu erleben, kennenlernen.

Heinrich Repke-Kreuzweg-Beten mit der „Plötzensee-Liturgie und mit Hilfe der „Christologie nach Auschwitz“. Der Heinrich Repke-Kreuzweg in unserer St. Nikolaus-Kirche wurde vom Wiedenbrücker Künstler Heinrich Repke gemalt zu Beginn des Nationalsozialistischen Regimes 1929 – 1933. Deutlich sichtbar ist die Zeichen-Sprache gegen das NS-Regime. Die Gebets-Texte sind entnommen: Papst Pius XI. aus seiner Enzyklika „Mit brennender Sorge“ im Jahr 1937; schon kirchen-politisch gewichtig: in deutscher Sprache. – Mit Predigt-Ausschnitten der „Plötzensee-Liturgie“ vom Dominikaner P. Dr. Karl Meyer OP, Hamburg. Und mit Zitaten aus der „Christologie nach Auschwitz“ vom Dominikaner P. Dr. Tiemo Peters OP, Hamburg; 1982 – 2013.

Christian Bartels, Privatgeistlicher, Kaplan bei Pfarrer Berens in Rumbeck; 1883 – 1884 Vertretun g in Freienohl. H.P.

Zeltlager und das Laufende A und im Trauer-Café im und am Pfarrheim           Mai 2018

Eine Aleppo-Kiefer mitten in Freienohl! - Leben, Wohnen, Arbeiten mit Flüchtlingen und mit ihnen ein Reli-Route durch unsere St. Nikolaus-Kirche – Heinrich Pasternak, 2016, 14 Seiten, Text: Aleppo Zwei.

Freienohler gedenken ihrer jüdischen Familien mit einem Rundgang, wo sie gewohnt haben. Heinrich Pasternak, , Text: Juden, Behinderte 2013.

Laudatio: 35 Jahre Katholische Studierendce Jugend: 1970 – 2005.   Das Haus Marienfried in Olpe gehört für die KSJ zur dankbaren Erinnerungskultur ihrer Tagungen, Konferenzen, „Aktion 72 Stunden“ und für ihr glückliches Zusammensein abends im wunderschönen Treppenhaus. Siehe auch: nde-netz. de und ksj-pb.de. – Heinrich Pasternak, 16 Seiten

Spirituelles Durchschauen der Sakralität mit Rundgang und Ruhe unserer     St. Nikolaus-Kirche.   „Drei. Spirituelle Kirchenführung“, Heinrich Pasternak, 2003, 10 Seiten.

Imker-Verein Freienohl – Olpe – Oeventrop. Protokollbuch und Namenliste. – Abschrift: Imker-Verein; Imker-Namen Zwei. – Heinrich Pasternak, 2005, 10 Seiten.

Meschede und Freienohl und ihr historisches und geschichtliches Drum und Dran im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts und zwar durch die Zeitschriften: „Heimwacht“, „Trutznachtigall“, „Sauerländer Heimatkalender“, „Der hinkende Bote“: aufgelistet sind Titel und Daten. Die Zeitschriften sind lesbar im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. – Heinrich Pasternak, 7 Seiten.

Die Weihehandlungen der Kölner Weihbischöfe zwischen 1661 und 1840 aus den weihbischöflichen Protokollen: Affeln / Amecke / Balve / Bechumm / Freienohl / Küntrop / Mellen. – Abschrift; Heinrich Pasternak.

Armenwesen, Leben aus der Armenkasse: 1862 – 1867: Fritz Kaulmann: Archiv Freienohl, A 1060, Stadtarchiv Meschede in Grevenstein. – Heinrich Pasternak, 2010, 4 Seiten.

Signale des Glaubens in unserer St. Nikolaus-Kirche um 1910;                 Heinrich Pasternak, 2003, 2 Seiten.

Flinkerbusch, Register-Daten; = Flinkerbusch Zwei; 2009, 3 Seiten,         Bernadine Flinkerbusch, Akten-Abschriften, = Flinkerbusch Eins, 2003, 6 Seiten; Heinrich Pasternak

Pfarrer Ferdinand Gerwinn im Zweiten Weltkrieg und ie Clemens-Schwester Reineris geb. Johanna Weber, Freienohl.                                                     Heinrich Pasternak, 2009, 4 Seiten; Gerwinn Zwei, 2015, 3 Seiten.

„Das Mysterium der Schuld – das Mysterium der Gnade“ Odilo Braun: Internet.                           Josefa Berens-Totenohl, ein Plädoyer, bitte Vorsicht! – Löschzüge - Index librorum prohibitorum - Straßenumbenennungen - Rebell… JBT: 1891 – 1969 Text 2014, 2 ½ Seiten; Heinrich Pasternak.                                                           Dazu 2 Texte: Leserbriefe für die WP 2013: 1. Die Lanze brechen für das hochverdiente Weiterleben der längst verstorbnenen Sauerländerin Josefa Berens-Totenohl.   Und 2.: Die Lanze brechen für das Weiterleben im Josefa Berens-Weg.

St. Nikolaus : Pfarrpatron von Freienohl - Aus der Sicht von Freienohl, vom Schultenhof, noch vor der St. Nikolaus-Kirche. – Aus der Sicht der Hanse. – Vom unbekannten St. Nikolaus-Fenster zur jetzigen St. Nikolaus-Figur. – Heinrich Pasternak, 2003, 2 Seiten. – Dazu passt: Visitationen in Freienohl, Akten aus dem EBAP : Erzbischöfliches Archiv Paderborn.

Visitationen in und für Freienohl: Akten im EBAP: Erzbischöfliches Archiv Paderborn. Abschriften: Akten-Ausschnitte. – Heinrich Pasternak, 2 Seiten.

Literatur-Liste zur Geschichte von Freienohl. Heinrich Pasternak, 2003, 1 Seite

Beiname: Klaren / Cloren / Cossmann… Ergänzung Eins.                                 H. Pasternak, 2020, ½ Seite.

Ehemaliges Cossmann’sches Haus : Schwesternhaus : Antik Lohmann : Wattison   H. Pasternak, ½ Seite – Daten über die Hiltruper Missionsschwestern in „Frau, Frauen in Freienohl“, 23. Kapitel.

„Pausenhof“: Mustergültige Psychopolitik mitten in Freienohl. Vorschläge / Darstellungen / Zusammenfassungen: Scheindiskussionen = Psychopolitik von 2013 bis 2017, 28 Seiten, Heinrich Pasternak (Text: Pausenhof Psychopolitik doc)

Hl. Candudus: zum Hauptaltar in unserer St. Nikolaus-Kirche und History-Fakes auf den Gedenk-Tafeln auf unsrem Pausenhof                                 Heinrich Pasternak, 1 Seite.

St. Nikolaus-Kirche Freienohl: ein paar Daten für einen Kurz-Durchgang Heinrich Pasternak, 2018, 2 Seiten.

Namenstagsfeier 2014    (1. und 2.)                                                                                         650 Jahre Freiheit Freienohl: 1364 – 2014: Namenstag am 22. Februar 2014. Freiheit zur Freizeit für 650 Jahre Freienohl am 22. Fwbruar 2014: Motivation für einen Archiv-Besuch in Grevenstein.(1.: 2 Seiten; 2.: ½ Seite; Heinrich Pasternak, 2013)

Pohlbürger und Buiterlinge – Histprisches, Geschichtliches, die ältesten Freienohler Pohbürger deren Namenlisten von 1460 – 1500, von 1685. – 2 Quellen der Abschriften: aus der Jetztzeit: Internet: De Academic: Pohlbürger. Und mit dem Informationsstand von 1952: „Pohlbürger und Buiterlinge“ von Franz Kroh in „250 Jahre : 1702 – 1952 : St. Nikolaus Schützenbruderschaft Freienohl / Sauerland : Festschrift zur Jubelfeier am 12., 13. und 14. Juni 1952“ Seite 41+42. – Eingeführt und Abschrift: Heinrich Pasternak, 2020, 4 Seiten.

Lebensfläche, Wohnfläche: jetziges Pfarrhaus St. Nikolaus, Twiete, Freienohl. PfA : EBAP, Abschrift Heinrich Pasternak, 2005, ½ Seite.

„Medizinisches“ aus den Sauerland-Zeitschriften: „Trutznachtigall“ 1922, „Heimwacht“ 1931, „Der hinkende Bote“ 1951. Keine Text-Abschrift, nur noch Monat und Seite; lesbar im Stadtarchiv Meschede in Grevenstein und im Internet: Sauerländer Heimatbund. – Heinrich Pasternak, ½ Seite.

Der Hüne vom Küppel und Schwester Hildegard von Bingen grüßen mit ihrer Viriditas den Hünen vom Wilzenberg.                                                           Heinrich Pasternak, 2 Seiten, (Viriditas Hüne Wilzenberg)

Jesaia und Viriditas: Das erste Kirchenfenster in unserer St. Nikolaus-Kirche. Von der Betrachtung zum Gebet.   Heinrich Pasternak, 5 Seiten.

Zur Küppel-Konferenz: eine Kreuz-Fahrt im Sauerland für Youngsters   Heinrich Pasternak, 3 Seiten (Hüne Küppel Viriditas)

750 Jahre Freienohl 2022: Freienohl mit Abraham a Sancta Clara (1644 – 1709). Heinrich Pasternak, 1 Seite.

Home freienohler.de: Archiv: Teste von Heinrich Pasternak: 2018, 2017, 2016, 2015…

Michael Droste Eins und Zwei: „Feldpost“ aus dem Zweiten Weltkrieg Abschrift von 2 Postkaarten. Stadtarchiv Meschede in Grevenstein.                 Heinrich Pasternak

Freienohl spendet gegen die Pest in China im Jahr 1900 Auszug aus dem Protokoll der Gemeinde Freienohl mit den Unterschriften der Gemeinde-Verordneten. Heinrich Pasternak, 1/3 Seite

Bau-Erlaubnisse – Eins: A 1593, 1909 – 1929. 12 Seiten.                                 Bau-Erlaubnisse - Zwei: A 1606, 1909 – 1929, 8 Seiten.                                Heinrich Pasternak

Das Süstern Bethus in Freienohl: nur winzige Ergänzungen, kaum Neues; oder: wie war das vielleicht mit dem Süstern Bethus? Lese- und Informations-Daten für historisch und geschichtlich Interessierte. - Heinrich Pasternak 2007, 8 Seiten (Heinrich Pasternak)

„Der Küppelturm bei Freienohl“ Abschrift des Textes: Dr. Adolf Kraemer, Arnsberg, in „Ruhrwellen“ Nr. 11, 1934; Stadtarchiv Meschede in Grevenstein, von Heinrich Pasternak,8 Seiten (Küppelturm 1934).

Ehemaliges Cossmannsches Haus: „Schwesternhaus“   Zunächst: Daten dieser Familie Cossmann. Dann: vom „Schwesternhaus“ bis zum „Haus der Musik“. Dazwischen: Kinderbewahrschule - Nähschule – Kindergarten - Pfarrheim - Antik Lohmann - Familie Clive Wattison. - Heinrich Pasternak, 2 Seiten.

Bibel-Abschreiben! Ein Ferienerlebnis! Kommunikation in unerer St. Nikolaus-Kirche. Heinrich Pasternak, 1 Seite (Bibel Abschreiben Eins)                           Bibel-Abschreiben! Typisch christliche Kommunikation!     Heinrich Pasternak, 1 Seite (Bibel Abschreiben Zwei)

Hallo – exquisit Heinrich Pasternak, 1 Seite

 

Freienohler mit Abraham a Sancta Clara

zu unserem Jubiläum: 750 Jahre Freienohl 2022

Abraham a Sancta Clara, Dr. Theol., Wiener Hofprediger, Provinzial des Augustiner-Ordens, geb. 1644, gest. 1709 in Wien. – Er kannte Freienohl nicht; dafür hatte er einen anderen Namen eingesetzt:

„Unsere Freienohler sollen sein wie die Menschen, so schön und erhaben,             und auch wieder nicht so schön und erhaben,                                                           sie sollen nicht mit allen Glocken zur Andacht einladen!

Unsere Freienohler sollen sein wie ein weit offenes Herz,                                          und auch wieder nicht wie ein weit offenes Herz,                                                   denn es gibt manch schlimme Herzensbrecher!

Unsere Freienohler sollen sein wie ein Vogel, voller Freiheit in der Luft,                                                           und auch wieder nicht wie ein Vogel, voller Freiheit in der Luft,                                                   denn da lauert mancher Jägersmann aufs Abschießen.

Unsere Freienohler sollen sein wie Sauerteig und Hefe, ihr Tun soll gut aufgehen,                                                       und sie sollen auch wieder nicht sein wie Sauerteig und Hefe,                                                    denn Sauerteig und Hefe blättern sich auf in Eitelkeit und Arroganz.

Unsere Freienohler sollen sein wie ein leckeres Festtagsgebäck,                                           und auch wieder nicht wie ein leckeres Festtagsgebäck,                                           sie sollen nicht in aller Leute Mäuler kommen.

Unsere Freienohler sollen singen wie die Nachtigall,                                               und auch wieder nicht wie die Nachtigall,                                                                denn ein solcher Gesang hört auch lockere Vögel.

Unsere Freienohler sollen sein wie Christus, unser edler Herr,                                                                   und auch wieder nicht wie Christus, unser edler Herr,                                           denn Christus ist unser einziger Herr.

Entdeckt und EIN Wortaustausch von Heinrich Pasternak

 

Liebe Freienohler*innen, wer den einen oder anderen, den einen und den anderen ganzen Text gemailt haben möchte, selbstverständlich kostenlos, bitte!

Heinrich Pasternak (h.u.b.pasternak@t-online.de)

 

Bericht: Heinrich Pasternak, 12/2019, 01/2020 und Ergänzungen im April 2020